sábado, 23 de noviembre de 2013

Deutsch; die dritte Sprache

Leser und Leserinnen, ihr werdet vielleicht denken, dritte Sprache?
Das stimmt. Niederländisch bleibt die erste Sprache und Spanish die zweite.  

(Es wird sicherlich viele Grammatikfehler geben in dieser Geschichte. Ich habe lange kein Deutsch mehr gesprochen bzw. geschrieben und ich suche fast nie die Hilfe des Wörterbuches.)

Das Osten der Niederlande grenzt an Deutschland. Niederländisch ist eine Mischung von Deutsch mit Englisch. Die Sahne auf der Torte ist dann Französisch, vor allem weil im 19. Jahrhundert das was jetzt Holland ist unter Verwaltung von Frankreich stand.

Meine Mutti kommt aus einem Dorf was an der Grenze geklebt liegt. In der Zeit als meine Großeltern noch lebten wurde fast immer in Dialekt gesprochen, was sehr änlich an Deutsch ist. 
Jedoch war die Generation aus den 20er und 30er Jahren, Leute geboren im Interbellum, stark gegen Deutschland und Deutsch. Mein Großvater (Vati meines Vatis) sprach immer noch von "Preußen" und erzahlte mal das er im Krieg ein Fahrrad versteckt hatte unter Sand, da die Deutschen immer unsere Fahrräder klauten.

Na gut, denn die Generation der 70er und 80er Jahren. Es gab bei uns 5 Kanalen im Fernseher: Holland 1, 2, ARD, ZDF und WDR. (Später in die 80er kriegten wir dann auch Holland 3).
Dies bedeutete das wenn NL Fernsehen langweilig war, wurde schnell übergeschaltet nach ARD oder ZDF. Eigentlich erinnere ich mich nicht ganz viel davon, nur die Sendung mit der Maus und später, wenn ich was mehr wußte von der Sprache, dann guckte ich auch manchmal die Tagesschau und Sportschau.

Im Sommer des Jahres 1986 fuhren wir in Ferien nach Österreich. Für mich war es wirklich das 1. Mal in einer komplett Deutschsprachige Umgebung.
Die Fahrt war lange, über die Autobahn, nach der österreichische Grenzstadt Bregenz. Wir waren dort nur ein paar Tage, weil das Wetter ganz schlecht war, es gab nur Regen. 
Deswegen fuhren wir durch nach Kitzbühel in Tirol. 
Ein Tag stand ich auf und machte mich fertig für das Frühstück, aber es gab kein Brot. Vati sagte; Hier hast du zwanzig Schilling, geh´ mal zur Laden des Campings und hol mal das Brot.
In 1987 waren wir in der Schweiz und Italien, weil wir niemals nach Deutschland in Ferien gingen. Es gibt so viel zu tun in Europa und Deutschland ist in der Nähe, wir konnten immer gehen, auch wenn es nur 1 Tag wäre.

Ihr wißt allen (falls ihr mehrere meinen Geschichte gelesen habt) das meine Interesse in Sprachen sehr groß ist. 
Die Unterricht der Deutsche Sprache hat mir immer viel Spaß gemacht und Vergnügen gegeben. 
Es war 1990. Die 2e Klasse der Realschule, verflogene Zeiten... 
Als wir uns zum 1. Mal gesetzt hatten und der Lehrer reinkam (herr. L), fang er gleich an uns von Tisch zu wechseln.
Bald wußte ich was mit Disziplin und Ordnung gemeint wurde.
Jedenfalls, ich lernte die Fälle mit seinen Präpositionen:
   
Präpositionen Akkusativ: ohne, um, bis, gegen, wider, entlang
Präpositionen Dativ: mit, nach, bei, seit, von, zu, zuwider, außer, aus, gemäß, gegenüber

Präpositionen Genitiv: abzüglich, angesichts, (an)statt, außerhalb, bar, behufs, bezüglich, diesseits, einschließlich, entlang, infolge, innerhalb, inmitten, jenseits, kraft, längs, mittels, ob, oberhalb, seitens, trotz, unbeschadet, ungeachtet, unterhalb, unweit, während, wegen, zugunsten

Was der Lehrer besonders viel Spaß machte war um ohne Ankündigung uns Prüfungen schreiben zu lassen (Wörter, Grammatik, usw), und falls es dann wieder Leute gab die keine Punkte verdienten weil sie die Prüfung traurig schlecht schriebten, dann ging es so:
Innerhalb 15 Minuten fertigte er unsere Prüfungen ab, stand dann auf und schreite: Pfahlchen, Pfalchen, Pfalchen!  Pfahl auf Niederländisch, paal, bedeutet 1, was die schlechteste Note ist in der Niederlande.
Als mein Bruder etwa 5 Jahre später vom gleiche Lehrer sein Deutsch Unterricht bekam, hab ich gelacht und gesagt; Na, Bruderchen, du wirst keine Probleme haben.
Und so ist es jetzt immer noch, sogar rufe ich meinen Bruder an über Skype, und wir reden dan manchmal Deutsch.

Im Sommer des Jahres 1991 wechselte ich zu einer andere Realschule. Das hatte vor allem zu tun mit meinem dramatische Nivell der Mathematik. Also auf der neue Realschule war es nicht mehr notwendig Mathematik zu studieren, und ich konzentrierte mich nur auf Sprachen wie Deutsch, Franzözisch und Englisch.
Unser Deutsch Lehrer (herr K.) hier hatte eine andere Mäthode oder Systematik, es war vor allem mehr Spaß und viel weniger Disziplin. Er organisierte mal eine Exkursion nach Köln und wir wurden in Gruppen eingeteilt um Interviews an der Straße zu machen in Ehrenfeld und Chorweiler (Kölner Stadviertel). Auch haben wir eine Doku über Deutsche Musik angeschaut die sich handelte über die Neue Deutsche Welle, die deutsche Antwort zur New Wave der 80er Jahre.


Später, im Sommer 1997 besuchte ich einen Kumpel, C. in Bielefeld. Er studierte derzeitig mit mir in Arnhem (was in Deutschland Arnheim genannt wird, genau wie Nijmegen, das dort Nimwegen heißt).
 C. sagte mir: Du kannst auf dem Bahnhof ein Ferien Ticket kaufen für 32 DM, und damit kannst du die ganze Monat hier in NRW mit dem Zug, Bus und S-Bahn fahren.
In Enschede, die Grenzstadt wo mein Bruder jetzt wohnt, nam ich den Bus nach Gronau. Etwa 5 Jahre später wurde die Spurbahnverbindung Gronau-Enschede erneut geöffnet. Das sorgte für ganz viel "Grastourismus" in Enschede.

Von Gronau ist es etwa 2,5 Stunden nach Bielefeld. Wir haben vor allem Bier getrunken, Bratwurst gegessen, die alte "Soundgarden Discotheke" in Dortmund besucht (die jetzt nicht mehr besteht) um dann morgens früh beim MacDonalds Frühstück zu nehmen. Auch hatte ich eine Abend Chance mit einer halb-Italienerin in einer Disco Kneipe wo ich mit dem Fahrrad hin radelte.

In meiner Arbeit habe ich das Deutsch immer viel benutzt, vor allem in Spanien, aber auch als in noch in meiner Heimat wohnte.
Irgendwenn in 2001 oder 2002, mein Chef fragte mir: Robin, kannst du morgen mal zum Büro an der Grenze kommen um zu helfen?
Also ich fuhr mit meinem Golf PKW über die A1 / E30, so "pinkelt" mann bei "De Lutte" die Grenze über, Richtung Gildehaus und Bad Bentheim, als sofort die GrePo (Grenz Polizei) mir die Autobahn blockierte und mir fragte auszusteigen.
Grepo: "Guten Tag, wo fahren sie hin?"
Ich: "Bei Gildehaus kehre ich um zurück nach Holland, um arbeiten zu gehen im Büro an der Grenze"
Grepo: "Gut wir werden eben Ihr Wagen kontrollieren müssen, sie haben keine Alkohol bzw. Drogen dabei?"
Ich: "Nein, selbstverständlich nicht, schauen sie mal"
Dann haben die 2 Minuten rundgeguckt im Kofferraum und mir gehen lassen.


viernes, 15 de noviembre de 2013

Fronteras (1): Nickelsdorf (A) - Hegyeshalom (H)

PROLOGO:

Para mi "cuadrilla" boliviana, los que leen esta página; en mi época europea he tenido la fortuna de cruzar de un país a otro. La serie "Fronteras" les va dar una idea de algunas cruces. Las imágenes suelen ser mangadas de otras páginas.

Hace menos de 100 años, Austria y Hungría eran un país, la “monarquía doble”. Fue un territorio de otros países, como la República Checa, Eslovaquia, trozos de Rumanía, Polonia, Italia, etc.
Trás la primera guerra mundial, en 1918, la monarquía doble cruje y el mapa europeo cambia a consecuencia de eso.
Entre otras perdidas territoriales; Sudtirol va de Austria a Italia en 1919. Hungría, que tenía la mayoría de superficie de la monarquía doble es castigado también y pierde mucho territorio. Un ejemplo es el Burgenland, que va a Austria. Excepto la ciudad de Sopron (Ödenburg), que por allá montaron un referendum, así evitando el traspaso a Austria en 1920. 

En 1993 no había Internet. La cortina de hierro había caído solo 4 años antes. En la misma zona, entre Klingenbach y Sopron, aduaneros abren la frontera el 19 de agosto 1989. Fue denominado el Picknick paneuropeo. A consecuencia de ese evento, Hungría abría su frontera con Austria permanente algunos meses después y luego cayó el muro de Berlin.

Aquel verano acabe el colegio secundario y en el verano decidíamos en familia de elegir el Este de Europa para visitar.
Los viajes suelen empezar de madrugada, saliendo a las 4 am de nuestro pueblo en dirección al sur.
En menos de una hora llegas a frontera con Alemania, por la conocida ruta "Hameland". Luego coges la autopista 3.
En un día llegamos a Austria, cruzando la frontera en Schärding, terminando el día en un camping de la ciudad de Wels.
Continuamos por algunas autopistas hasta llegar a la E60. En una Raststätte veíamos coches abandonados. Al llegar al ultimo pueblo austriaco, Nickelsdorf, repostamos ya que en esa época Hungría aún tenía escasez de gasolineras.
(una imágen de la gasolinera de Nickelsdorf; evidentemente tuvo otro aspecto hace 2 décadas)
  
La frontera en el ´93 no era tan moderna. Creo que la autopista aún estaba en construcción. Estuvimos una hora esperando para entrar a Hungría.
Los aduaneros húngaros pusieron un sello bonito (Hegyeshalom 1993) en mi pasaporte. 


 (imágen de invierno de la entrada a Hungría)

Comimos un gulash en la frontera y veíamos la gente en los pueblos vendiendo sandías en la carretera.
De Györ se toma la 81 a Székesfehérvár, una de las ciudades antiguas del país. De allí, el lago de Velence está cerca.
Estuvimos de vacaciones una semana y media; visitabamos Biatorbágy y Budapest. Recuerdo que en la capital estaba lloviendo.
 (citadel de Budapest)
(Erszebet - hid )

Para volver a los Países Bajos, pasabamos por Slovakia y la República Checa. El primer día llegabamos a Praga, dónde hicimos un bonito paseo en barco por el rio Moldau.
En el bar del camping tomabamos un desayuno con pimiente híper picante y seguíamos la ruta a Alemania del Este.
Cruzábamos la frontera de Teplice para ir en dirección a Dresden. La vieja Alemania del este esta llena de carreteras bochornosas con baches tremendos.
Por la tarde llegamos a Berlin. Vemos poquito de la ciudad y mis padres compran tres trozos del muro, para mi y mis hermanos.
En una Raststätte en la autopista dormimos y el día siguiente llegamos por la tarde temprano de nuevo en los Países Bajos.
Recuerdos a Hungría: el húngaro es complicadísimo, la cerveza es austriaca y el bonito libro sobre un viaje de dos chicos holandeses en el interbellum: con bici y camping al Oriente.

Agradecimientos a la Wikipedia por la información histórica.